Brüder Grimm-Gesellschaft Kassel meldet sich in Wikipedia
(Grimmforum, Juli / August 2007)

Wortmeldung des Vorstands der Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. in der Wikipedia

Nachdem bereits in der Vergangenheit versucht wurde, Kritisches aus Wikipedia-Artikeln zu den Kasseler Grimm-Verhältnissen zu entfernen, hat der Vorstand der Brüder Grimm-Gesellschaft am 19. Juli und am 20. Juli direkt an den Anfang des Artikeltextes über die Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. folgende Mitteilung gesetzt:

Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. schrieb: Nachfolgende Darstellung ist von bestimmten Interessen geleitet und entbehrt jeglicher Objektivität. Da die aufgestellte Vorwürfe nicht belegt werden können und im übrigen anonym vorgebracht werden, erübrigt sich jede Auseinandersetzung damit. Der Vorstand der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V.

Diese – von Wikipedia-Usern wieder gelöschte, aber in der Rubrik „Versionen/Autoren“ gespeicherte – Einlassung des Vorstands ist offenkundig von bestimmten Interessen geleitet und entbehrt jeglicher Objektivität. Da der Vorwurf an den Wikipedia-Artikel, er entbehre jeglicher Objektivität, nicht konkret gemacht wird, im Wikipedia-Artikel Quellen angegeben sind und die Kasseler Grimm-Mißstände weltbekannt und zum Teil sehr detailliert dokumentiert sind, erübrigt sich jede Auseinandersetzung mit dieser Erklärung des Vorstands der Brüder Grimm-Gesellschaft e. V., die diesen nur zum wiederholten Mal als das entlarvt, was er ist.

Der Wikipedia-Artikel zur Grimm-Gesellschaft lautet:

Wikipedia schrieb:
Brüder Grimm-Gesellschaft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Brüder Grimm-Gesellschaft (BGG) ist ein 1942 mit maßgeblicher Unterstützung des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau, Philipp Prinz von Hessen, gegründeter eingetragener Verein mit Sitz in Kassel. Laut derzeit gültiger Satzung handelt es sich um eine „internationale wissenschaftliche Gesellschaft“, die sich die Aufgabe stellt, „im Geiste der Brüder Grimm der Pflege und Förderung deutscher Kultur zu dienen durch Veranstaltungen und Unternehmungen geeigneter Art“. Die Gesellschaft richtete gemeinsam mit der Stadt Kassel 1959 das Brüder Grimm-Museum Kassel ein und hat bis heute ein Mitspracherecht hinsichtlich des Museumsleiters. Seit 1990 ist die BGG auch als Verlag tätig, Verlagsleiter ist der Geschäftsführer. Nach seiner Aussage brachte der Verlag seit 1990 weit über 100 Publikationen heraus, deren redaktionelle Betreuung und Layout er in ehrenamtlicher Tätigkeit besorgt habe.

Inhaltsverzeichnis

* 1 Geschichte und Vorgeschichte
o 1.1 Alte Kasseler Grimm-Gesellschaft
o 1.2 Gründung der Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. 1942
o 1.3 Nachkriegszeit
* 2 Selbstverständnis und Projekte
* 3 Mitglieder, Vorstand, Wissenschaftlicher Rat, Anschrift
* 4 Literatur
* 5 Links

Geschichte und Vorgeschichte

Alte Kasseler Grimm-Gesellschaft

Zur Zeit der hundertsten Geburtstage der Brüder Grimm 1885 und 1886 kam es zu zahlreichen Jubiläumsaktivitäten. Dabei spielte neben den traditionellen wissenschaftlichen und literarischen Interessen an den Brüdern Grimm ein starker nationalpolitischer Impuls eine Rolle, da man die Brüder Grimm in der Führungsschicht des deutschen Kaiserreichs als Vorkämpfer des 1870 / 1871 entstandenen Einheitsstaates verstand. Ein bleibendes Ergebnis dieser Jubiläumsaktivitäten war die Errichtung des Nationaldenkmals der Brüder Grimm vor dem Neustädter Rathaus in Hanau. Auch in Kassel hatte es Bestrebungen für ein Grimm-Denkmal gegeben, jedoch war ihnen kein Erfolg beschieden. Bibliothekare der Landesbibliothek Kassel (mit ihrem Direktor Edward Lohmeyer an der Spitze) ergriffen deshalb die Initiative, für Kassel einen anderen Akzent zu setzen und im Anschluss an bereits vorhandene Grimm-Bestände eine „Kasseler Grimm-Sammlung“ aus Briefen, Manuskripten, Originalausgaben, Bildern usw. aufzubauen, die sie als möglichen Grundstock eines künftigen Grimm-Museums in der Landesbibliothek ansahen. Die Landesbibliothek im Museum Fridericianum war seit 1814 bzw. 1815 bis 1829 Arbeitsstätte der Brüder Grimm gewesen; vieles in Beständen, Katalogen und Einrichtung des Hauses erinnerte noch an sie. 1896 gründeten die Kasseler Bibliothekare einen Ausschuss zur Förderung der Kasseler Grimm-Sammlung. Zur Mitarbeit gewannen sie auch Wilhelm Grimms Sohn Herman Grimm. Nachdem ein Ende 1896 veröffentlichter Aufruf zur Förderung und zum Ausbau der Kasseler Grimm-Sammlung großen Erfolg hatte, entschloss sich der besagte Ausschuss Anfang 1897 zur Gründung der „Kasseler Grimm-Gesellschaft“. Zu deren Zielen hieß es in der Satzung: „§ 1. Die Kasseler Grimm-Gesellschaft stellt sich die Aufgabe, das Andenken an die Brüder Grimm in einer ihrer hohen Bedeutung entsprechenden Weise zu ehren. § 2. Dies Ziel sucht die Gesellschaft insbesondere zu erreichen 1. durch die Sammlung, die, im Anschluß an den auf der Landesbibliothek in Kassel vorhandenen Grundstock, Erinnerungen aller Art an die Brüder, an ihren Verwandten- und an ihren Freundeskreis vereinigt und in das Eigentum der genannten Anstalt übergeht, soweit nicht anderweite Rechte vorbehalten sind, 2. durch Veranstaltung von Vorträgen, 3. durch Unterstützung und Herausgabe von wissenschaftlichen Arbeiten, welche die Grimm-Literatur zu bereichern und zu vertiefen geeignet sind, 4. durch Verbreitung der Schriften der Brüder, 5. durch Ansammlung von Geldmitteln, die dazu dienen sollen, ein Grimmdenkmal in Kassel zu errichten.“ Der Gesellschaft gelang es, insgesamt mehrere hundert Dokumente in der Kasseler Grimm-Sammlung zusammenzutragen. Zu ihnen gehörten auch Handexemplare der Brüder Grimm von ihrer Märchensammlung mit zahlreichen Notizen. Die Tätigkeit der Gesellschaft kam durch Alter und Tod der wenigen tätigen Mitglieder ungefähr 1910 bereits wieder zum Erliegen. Die Sammlung verblieb satzungsgemäß in der Landesbibliothek, die mit ihr in ihren Gebäuden eine kleine Grimm-Ausstellung einrichtete.

Gründung der Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. 1942

Die Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. wurde am 13. April 1942 in Kassel gegründet. Die Idee ging auf den Inhaber des Bärenreiter-Verlags, Karl Vötterle, zurück, der eine bedeutende Grimm-Sammlung besaß. Hessische Politiker der damaligen Zeit griffen die Idee auf und machten sie sich zu eigen. Vorstand der ersten Stunde waren der NSDAP-Gauleiterstellvertreter Kurhessen Max Solbrig als Vorsitzender und der Landesleiter der Reichsschrifttumskammer des Gaus Kurhessen Karl Kaltwasser als Geschäftsführer sowie auf weiteren Ämtern Rudolf Fleischer und Karl Vötterle. In einem Prospekt aus der Gründungszeit heißt es zu den Zielen und zur Arbeitsweise: „Die Brüder Grimm-Gesellschaft ist ein am 13. April 1942 durch Gauleiter und Preuß. Staatsrat Karl Weinrich gegründeter und in das Vereinsregister eingetragener Verein mit dem Sitz in Kassel. Der Gauleiter des Gaues Kurhessen ist ihr Schirmherr. Die Gesellschaft stellt sich die Aufgabe, im Geiste der Brüder Grimm der Pflege und Förderung deutscher Kultur zu dienen. […] Es ist ihr Ziel, in unserem Volk das Bewußtsein seiner selbst zu stärken, zu bereichern und zu vertiefen. Die Brüder Grimm-Gesellschaft will der deutschen Kultur, wie sie in Wissenschaft, Dichtung, Kunst und Volkstum je Gestalt gewonnen hat und immer neu gewinnt, in Hessen eine lebendige Pflegestätte schaffen. […] Die Veranstaltungen und Veröffentlichungen der Gesellschaft werden über die Grenzen der Heimat hinaus in dem stets auf die Ganzheit des höheren völkischen Lebens gerichteten Geist der Brüder Grimm einer umfassenden Wissenschaft vom deutschen Volke zu dienen suchen. Nie das Ziel wahrer Volkstümlichkeit aus dem Auge lassend, wird die Brüder Grimm-Gesellschaft dem überkommenen Kulturgut in Ehrfurcht vor dem Erbe der Ahnen ihre Arbeit widmen, nicht allein zur Erhaltung des Bedrohten, sondern vor allem zur Fruchtbarmachung des noch immer Lebendigen. In tätiger Treue zur Vergangenheit gilt gerade hier ihr Dienst unserer Gegenwart.“ Als Projekte der BGG wurden benannt: Vorträge, Vortragsreihen, Arbeitsgemeinschaften, Lesungen, Ausstellungen, Tagungen, Editionen der Werke und des Briefwechsels der Brüder Grimm, eines Jahrbuches, einer Zeitschrift usw. Als Mitglieder der Gesellschaft waren „Deutsche Volksgenossen“, Körperschaften des öffentlichen Rechts und Wirtschaftsunternehmen zugelassen. Unter Einfluss des Zweiten Weltkriegs und während der immer weiter fortschreitenden Zerstörung der Stadt Kassel durch Bombardierung konnte die Gesellschaft bis 1945 faktisch nichts von ihren gesteckten Zielen erfüllen.

Nachkriegszeit

Auch aus den ersten Nachkriegsjahren ist nicht viel über Aktivitäten der Gesellschaft bekannt. Die kontinuierliche Fortführung einer 1942 gegründeten literarischen Gesellschaft ist allerdings für sich schon ein bemerkenswertes Faktum. Die Beharrlichkeit in der Fortführung der Gesellschaft ist in erster Linie Karl Vötterle zu danken, dem sachkundigen eigentlichen Inspirator der Gesellschaft, der nach dem Zweiten Weltkrieg Max Solbrig als Vorsitzender ersetzte. Ihm standen Wilhelm Praesent und Karl Kaltwasser, der nach 1945 als Kasseler Stadtverordneter der FDP kulturpolitisch aktiv blieb, als weitere Vorstandsmitglieder zur Seite, auf die um 1970 Dieter Hennig und Karl Fritz Heise folgten.

Selbstverständnis und Projekte

Die heutige BGG sieht sich in einer Kontinuität zur alten, 1897 gegründeten „Kasseler Grimm-Gesellschaft“, die institutionell und durch die an der Gründung 1942 beteiligten Mitglieder allerdings nicht gegeben ist (Stichwort: 100 Jahre Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. 1997). Laut eigener Internetseite erhebt die BGG den Anspruch auf die „Koordinierung der weltweiten Brüder Grimm-Forschung“. Schwerpunkt ihrer Arbeit neben dem Museumsbetrieb ist die Herausgabe von Publikationen. Neben der Herausgabe einer Jahrbuchreihe (bisher erschienen Jahrgänge 1991 bis 2004, davon 2001-2002, 2003-2004 jeweils als Doppelbände, die jedoch weniger umfangreich sind als vorher die Einzeljahresbände) wurde seit Ende der neunziger Jahre die „Kasseler Ausgabe“ von Werken und Briefwechseln der Brüder Grimm zum wissenschaftlichen Hauptprojekt der BGG. Außerdem erscheint eine Reihe Schriften der Brüder Grimm-Gesellschaft (8 Bände seit 1990).

Mitglieder, Vorstand, Wissenschaftlicher Rat, Anschrift

Im Mai 2006 hatte die BGG 469 Mitglieder, wobei etwa ein Fünftel Neuzugänge des vorhergehenden halben Jahrs waren. Die starke Fluktuation der letzten anderthalb Jahre stellt sich (anhand etwas widersprüchlicher Aussagen des Geschäftsführers auf der Mitgliederversammlung am 6. Mai 2006) folgendermaßen dar:

– Information am Beginn der Versammlung, auf Nachfrage eines Mitglieds: seit Jahresbeginn 2006 70 neue Mitglieder, darunter / zusätzlich (?) 43 Neuzugänge auf Vorstandssitzung am 2. Mai genehmigt

– im Rechenschaftsbericht auf derselben Versammlung: aktuell 469 Mitglieder, darunter dieses Jahr 72 neue

– zum Vergleich: Ende 2004: 342 Mitglieder (laut veröffentlichtem damaligem Protokoll).

Statistische Angaben zu Austritten von Mitgliedern enthielt dieser Rechenschaftsbericht (wie auch die Protokolle in den Jahrbüchern) nicht. Aufgrund von Austritten dürfte die Fluktuation noch stärker sein, als es die oben zitierten Bilanzzahlen erkennen lassen.

Vorsitzender der BGG ist (seit Mai 2006) der Bauunternehmer Klaus Dieter Staubach (Berlin), Geschäftsführer (seit August 1989) der Museumsleiter Dr. Bernhard Lauer (Kassel), Schatzmeister Dieter Tampe (Lohfelden), Pressesprecherin Heidrun Helwig M.A. (Gießen), Wirtschaftssachverständiger Peter Vaupel (Lohfelden). Der Wissenschaftliche Rat der BGG besteht außer den Mitgliedern des Vorstandes, die gemäß der Satzung der Gesellschaft dem Rat angehören, aus den folgenden Wissenschaftlern: Prof. Dr. Wilhelm Bleek (Bochum/Toronto), Prof. Dr. Claudia Brinker-von der Heyde (Kassel), Prof. Dr. Maria Teresa Cortez (Coimbra/Aveiro), Holger Ehrhardt M.A. (Kassel), Dr. Rotraut Fischer (Darmstadt), Prof. Dr. Andreas Gardt (Kassel), PD Dr. Ewald Grothe (Wuppertal), Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp (Köln), Prof. Dr. Wilhelm Heizmann (München), Dr. Ulrich Hussong (Marburg), Burkhard Kling M.A. (Steinau a.d. Straße), Dr. Veronika Krapf (München), Prof. Dr. Hartmut Kugler (Erlangen), Dr. Katinka Netzer (Münster), Dr. Bärbel Ploetner-Le Lay (Lyon), Prof. Dr. Heinz Rölleke (Wuppertal), Prof. Dr. Dr. h.c. Ruth Schmidt-Wiegand (Marburg), Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Schupp (Freiburg), Prof. Dr. Ulrich Sieg (Marburg), Prof. Dr. Bernhard Weisgerber (Bonn), Prof. Dr. Dieter Werkmüller (Marburg). Das Vereinsvermögen beläuft sich auf etwa 25 000 €, der Jahresumsatz auf etwa 150 000 € (Stand 2003). Die Postanschrift der Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. lautet: Brüder Grimm-Platz 4A, 34117 Kassel.

Literatur

* Edward Lohmeyer: Die Kasseler Grimm-Gesellschaft 1896 bis 1905. Erster Geschäftsbericht, Kassel 1906
* Brüder Grimm-Gesellschaft Kassel (Faltblatt, wohl 1942)
* Kaltwasser, Karl: Lebendiges Erbe. Rede zur feierl. Eröffng d. Brüder Grimm-Ges. in Kassel, Kassel 1943
* Dieter Hennig: Brüder Grimm-Museum Kassel. Katalog der Ausstellung im Palais Bellevue, Kassel: Bärenreiter 1973

Bonoboche, 29. Juli 2007
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Ich beziehe mich auf meinen Beitrag von eben.
An den Wikipedia-Artikel über Bernhard Lauer wurde von ebendieser Seite folgender von Wikipedia-Usern wieder entfernte Anhang angefügt:

Vorstand der Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. schrieb: Vorstehende Darstellung ist von bestimmten Interessen geleitet und entbehrt jeglicher Objektivität. Da die aufgestellte Vorwürfe nicht belegt werden können und im übrigen anonym vorgebracht werden, erübrigt sich jede Auseinandersetzung damit. Der Vorstand der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V.

Die Kritik an Lauer im Wikipedia-Artikel lautet:

Wikipedia schrieb: Lauer ist in seiner Position als Museumsleiter und Geschäftsführer der Brüder Grimm-Gesellschaft höchst umstritten. Ihm wird vorgeworfen, Fakten verfälscht zu haben, Publikationen angekündigt oder als erschienen genannt zu haben, die in Wirklichkeit nicht erschienen sind, einen Schreibsekretär des Grimm-Schwagers Ludwig Hassenpflug auf Ausstellungen (EXPO Hannover) und in einer Veröffentlichung als „Märchenwerkstatt“ der Brüder Grimm präsentiert zu haben, der in Wirklichkeit wohl nie von den Brüdern Grimm genutzt wurde, die Überlieferungs- und Eigentumsverhältnisse der Kasseler Handexemplare Grimmscher Werke verfälscht zu haben usw. Veröffentlichungen in Presse, Funk und Internet sind darauf eingegangen. Als Beispiel für die Beschaffenheit der diskutierten Probleme sei auf die unten genannten Links zu den Eigentums- und Überlieferungsverhältnissen der Kasseler Handexemplare hingewiesen.

Die hier konkret erhobenen Vorwürfe sind in der gedruckten HNA, im Intrigenstadl des HNA-Forums und auf http://www.grimmforum.de ausführlich behandelt worden. Für alle drei gravierenden Vorfälle gibt es Beweise.

Bonoboche, 29. Juli 2007
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Dasselbe ist beim Wikipedia-Artikel über das Brüder Grimm-Museum Kassel vorgegangen. Dort, wiederum am Beginn des Artikels, wurde eingefügt:

Vorstand der Brüder Grimm-Gesellschaft e. V. schrieb: Nachfolgende Darstellung ist von bestimmten Interessen geleitet und entbehrt jeglicher Objektivität. Da die aufgestellten Vorwürfe nicht belegt werden können und im übrigen anonym vorgebracht werden, erübrigt sich jede Auseinandersetzung damit. Der Vorstand der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V.

In dem Wikipedia-Artikel heißt es unter anderem:

Wikipedia schrieb: Das Brüder Grimm-Museum versteht sich nicht nur als Ausstellungsort, sondern auch als Bibliothek, Archiv und Forschungsinstitut. Es vertritt den Anspruch, national und international der zentrale Ort zur Koordinierung der Grimm-Forschung und sonstiger Interessen an den Brüdern Grimm zu sein. Um diesen Anspruch gibt es seit längerem innerwissenschaftliche Diskussionen. Seit 2006 wird die gegenwärtige und künftige Rolle des BGM auf sehr kontroverse und komplexe Weise auch in einer weiten überregionalen Öffentlichkeit erörtert. … Die ersten Ausstellungsräume sowie Verwaltung und Archiv des Museums wurden am 4. Januar 1960, Jacob Grimms 175. Geburtstag, im Erdgeschoss des Gebäudes der Landesbibliothek und Murhardschen Bibliothek in Kassel eröffnet. Gründungsdirektor war Dr. Ludwig Denecke, dem auch einige der bis heute grundlegenden Erwerbungen des Museums zu verdanken sind (Hauptteil des künstlerischen Nachlasses von Ludwig Emil Grimm, Hausrat und Briefschaften aus der Familie von Lotte Grimm). Das Museum war bis Anfang der siebziger Jahre Bestandteil der Murhardschen und Landesbibliothek. Personell und hinsichtlich eines großen Teils der Grimm-Bestände blieb dies so, bis in Folge der Gründung der Universitätsbibliothek Kassel die gemeinsame Leitung beider Einrichtungen nicht mehr möglich war. Ludwig Denecke wie auch sein Nachfolger Dr. Dieter Hennig leiteten das Museum und die Bibliothek in Personalunion. Unter Hennig zog die Ausstellung des Museums in das Erdgeschoss des Palais Bellevue um (siehe unten, Standortproblematik). Am 21. Oktober 1972 wurden dort die ersten Schauräume eröffnet, und die Ausstellungsfläche in der heutigen Landesbibliothek und Murhardschen Bibliothek wurde aufgegeben. Im Laufe der Zeit wurde das Museum auf alle vier Etagen des Palais ausgeweitet, nachdem andere Einrichtungen aus dem historischen Gebäude ausgezogen waren. Wichtige Sammlungsstücke, die aus dem Bestand der Landesbibliothek bzw. der MuLB während der Zeit der Personalunion bereitgestellt wurden, sind bisher gegen den Willen der Bibliothek noch im BGM verblieben. Dieses Problem ist in jüngerer Zeit zusätzlich brisant geworden, da der Museumsleiter die kostbarsten dieser Exponate, die zum Weltdokumentenerbe der UNESCO gehörenden Handexemplare der Brüder Grimm von ihren „Kinder- und Hausmärchen“, neuerdings als Eigentum der Brüder Grimm-Gesellschaft bezeichnete.
… Wegen der bestehenden räumlichen und benutzungstechnischen Probleme sind die Sammlungen des BGM der Öffentlichkeit nur zum Teil zugänglich. Über die im weitesten Sinn technischen Benutzungsschwierigkeiten hinaus kritisieren Forscher und Forscherinnen unterschiedlicher Fachgebiete, die nicht zum xxxxxx Xxxxx xxx Xxxxxxxx xxx xxx Xxxxxxxxxxxx xxxxxxx, seit mehr als zehn Jahren wiederholt, dass ihnen der Xxxxxx zu Xxxxxxxxx, die das Xxxxx-Xxxxxx xxxxxx, xxxxxxxxx werde. Dies betreffe insbesondere die Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx und die Xxxxxxxxxx von Xxxxxxxxx und Xxxxxxxxxxxxxxx.

Dieser Beitrag wurde vom Forumsadministrator im Hinblick auf die 2008 / 2009 stattgefundene juristische Auseinandersetzung um Äußerungen zu Zugangsverhältnissen für die Wissenschaft im Grimm-Museum Kassel teilweise unlesbar gemacht.

Bonoboche, 29. Juli 2007
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„Neutralität“
Dem Wikipedia-Artikel über Bernhard Lauer wurde heute von Daniel Stein, einem Mitarbeiter Bernhard Lauers, folgender Diskussionstext hinzugefügt, http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Bernhard_Lauer:

Daniel Stein in Wikipedia schrieb: Dieser Artikel ist nicht neutral und widerspricht damit den Richtlinien der Wikipedia. An der Versionsgeschichte lässt sich ersehen, dass der Vorstand der Grimm-Gesellschaft versucht, diesen Zustand zu ändern – leider nicht den Regeln entsprechend auf dieser Diskussionsseite, aber immerhin nicht anonym.

Dass trotz dieser im Zweifel gut gemeinten Versuche nichts unternommen wurde, um die Diskussionsseite ihrem Zweck nach zu nutzen und die strittigen Passagen zu diskutieren zeugt von der berechtigten Sorge der Grimm-Gesellschaft und ihres Geschäftsführers, dass hier mit Wikipedia Politik gemacht werden soll. Anständige Wikipedianer, die aus ehrenwerten Beweggründen mitarbeiten, hätten in jedem Falle die Anweisungen zum Thema Persönlichkeitsrechte befolgt. Leider haben jedoch anonyme Autoren sowohl die Versuche der Grimm-Gesellschaft, sich zu äußern als auch Hinweise auf gegenläufige Darstellungen kommentarlos gelöscht, z.B. die folgende Punkte entstammen der Versionsgeschichte:

Vorstehende Darstellung ist von bestimmten Interessen geleitet und entbehrt jeglicher Objektivität. Da die aufgestellte Vorwürfe nicht belegt werden können und im übrigen anonym vorgebracht werden, erübrigt sich jede Auseinandersetzung damit. Der Vorstand der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V. 20.07.

Diese ohne wirkliche Belege und von Neid und Eifersucht geleiteten Vorwürfe sind haltlos und ohne jede Substanz. Da sie aus Feigheit über das anonyme Internet verbreitet werden, sieht die Brüder Grimm-Gesellschaft davon ab, sich mit dieser Schmutzkampagne weiter zu beschäftigen. 14.07

Eine rechtliche Stellungnahme des Vorsitzenden Richters am Hessischen Verwaltungsgerichtshof Eckehart Blume hat die Vorwürfe inzwischen entkräften können. 15.06

Ich möchte dies ausdrücklich betonen: So ein Verhalten schadet der Wikipedia enorm, die dadurch ihre Funktion als neutrales Enzyklopädie verliert und zudem, wie in den Richtlinien ausdrücklich betont, juristische Konsequenzen zu befürchten hat.

Ich werde den Artikel nun entsprechend bearbeiten und einen Neutralitätsbaustein einfügen. In Zukunft erwarte ich weitere Äußerungen dazu auf dieser Diskussionsseite. Allen sei ein Blick auf die zentralen Grundprinzipien der Wikipedia empfohlen.

–Daniel Stein 14:55, 29. Jul. 2007 (CEST)

Daniel Stein hat mit Bernhard Lauer u. a. an der Broschüre „Die Brüder Grimm. Leben und Wirken. Zusammengestellt und kommentiert von Bernhard Lauer“ gearbeitet und veröffentlichte dort gemeinsam mit ihm die Collage mit der „Märchenwerkstatt“ der Brüder Grimm, in einer ähnlichen Aufstellung, wie sie zuvor auf der Expo Hannover zu sehen war. Kenner dieser Angelegenheiten werden sich erinnern: es handelt sich um Möbel, mit denen die Brüder Grimm vermutlich nichts zu tun hatten. Diese Information blieb den Besuchern der Expo und den Lesern der Broschüre allerdings vorenthalten. Der Bildtext in der Broschüre lautet:

B. Lauer und D. Stein in Grimm-Broschüre schrieben:
Die „Märchenwerkstatt“ der Brüder Grimm mit Möbelstücken aus Familienbesitz, den Handexemplaren der Ersten Auflage der Märchen und Jacob Grimms Leseglas; dahinter ein Blick in die Marktgasse aus der Wohnung der Brüder Grimm, die im Haus Nr. 17 unweit der ehemaligen Sonnenapotheke mit der Mutter und vier anderen Geschwistern von 1805 bis 1814 lebten. Elektronische Collage von B. Lauer und Daniel Stein. Kassel, 2005.

Da Herr Stein an der „Märchenwerkstatt“-Angelegenheit eifrig beteiligt war, dürfte klar sein, inwieweit sein jetziges Wikipedia-Plädoyer für „Neutralität“ pro domo erfolgt.

Bonoboche, 29. Juli 2007
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Hagiographie in Wikipedia
Herr Stein moniert fehlende Neutralität. Was Neutralität für Herrn Stein bedeutet, zeigt sein hagiographischer Beitrag in Wikipedia, der peinlicher nicht sein könnte:

Lauer hat an zahlreichen internationalen Aktivitäten und Ausstellungen zu den Brüdern Grimm mitgewirkt, unter anderem in Japan, Russland, Spanien und Bulgarien. Auch in Deutschland sind Grimm-Gesellschaft und Museum nicht zuletzt durch Lauers Engagement sehr aktiv. Unter anderem wurden die Handexemplare der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen zum Weltdokumentenerbe der UNESCO erklärt, das historische Palais Bellevue in dem das Brüder Grimm-Museum untergebracht ist, aufwändig saniert und die kritische Edition von Werken und Briefwechseln der Brüder Grimm in der Kasseler Ausgabe gestartet. Außerdem ist er als Autor und Herausgeber zahlreicher wissenschaftlicher und populärer Publikationen (siehe Literatur und Linkverzeichnis) zu den Grimms im In- und Ausland und in vielen Sprachen aktiv.

Jeanne d’Arc, 29. Juli 2007
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Hagiographie in Wikipedia II
Ohne Worte

Er studierte in Marburg, Gießen, Moskau, Belgrad und Bukarest Slawische und Romanische Philologie, Geschichte und Volkskunde …
Lauer hat an vielen verschiedenen internationalen Aktivitäten und Ausstellungen zu den Brüdern Grimm mitgewirkt, unter anderem in Belgien, Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Italien, Japan, Kroatien, Litauen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweiz, Spanien, Taiwan, Tschechien und den Vereinigten Staaten.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Lauer

Jeanne d’Arc, 4. August 2007
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Weiterhin heißer Streit in Wikipedia

Im Artikel über Bernhard Lauer in der Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Lauer, wurden gestern und heute einige aufschlußreiche, von anderen Wikipedia-Autoren mittlerweile wieder rückgängig gemachte Änderungen vorgenommen:

== Kritik ==
Nachfolgende Darstellung stammt offensichtlich von Berthold Friemel und kommt vom Server der HU-Berlin; Kommentar überflüssig:
Schon wenige Jahre nach Lauers Amtsübernahme wurde Kritik an seiner fachlichen Eignung sowie an den restriktiven Nutzungsbedingungen des von ihm geleiteten Grimm-Museums laut. Es kam zu Zerwürfnissen mit namhaften Wissenschaftlern, u.a. dem [[Nestor]] der Grimm-Forschung, [[Ludwig Denecke]], oder dem Wuppertaler Germanisten [[Heinz Rölleke]]. Nach Lauers Versuch, im November 2005 gleichzeitig das Amt des Präsidenten und Geschäftsführers der Brüder-Grimm-Gesellschaft zu übernehmen, …
Siehe Versionsgeschichte: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bernhard_Lauer &diff=prev&oldid =35215200

== Kritik ==
Schon wenige Jahre nach Lauers Amtsübernahme wurde Kritik an seiner fachlichen Eignung sowie an den restriktiven Nutzungsbedingungen des von ihm geleiteten Grimm-Museums laut. Es kam zu Zerwürfnissen mit namhaften Wissenschaftlern, u.a. dem [[Nestor]] der Grimm-Forschung, [[Ludwig Denecke]], oder dem Wuppertaler Germanisten [[Heinz Rölleke]]. Nach Lauers Versuch, im November 2005 gleichzeitig das Amt des Präsidenten und Geschäftsführers der Brüder-Grimm-Gesellschaft zu übernehmen, wurde die bis dahin wissenschaftsintern vorgetragene Kritik öffentlich gemacht. Namhafte Germanisten und Vertreter des kulturellen Lebens (neben Rölleke z. B. [b]die großen Grimm-Forscher [/b]Claudia Brinker-von der Heyde und Andreas Gardt von der Universität Kassel [b]mit mehreren 100 einschlägigen Grimm-Publikationen[/b], Alan Kirkness von der Universität Auckland, Neuseeland, oder der Kommunikationswissenschaftler und Kulturberater Klaus Siebenhaar) forderten die Brüder Grimm-Gesellschaft und die Stadt Kassel zu Veränderungen auf. Bei der am 6.5.2006 erfolgten Wahlen zum Vorstand der Brüder Grimm-Gesellschaft erhielt Bernhard Lauer trotz der hier vorgestellten unbewiesenen Unterstellungen und Verleumdungen drei Viertel der Stimmen

Lauer wird unter anderem vorgeworfen, angekündigte oder als erschienen beworbene Publikationen nicht veröffentlicht zu haben<ref>[http://grimmforum.zide.net/viewtopic.php?p=479#479 Liste der diskutierten Titel]</ref>.<br> Bertold Friemel hat 40 Bände Briefe der Brüder Grimm angekündigt hat (siehe ebenda) und Lauer damit erheblich übertroffen.

Ein weiterer Vorwurf lautet, Lauer habe mit der Bezeichnung eines [[Schreibtisch|Schreibsekretärs]] des Grimm-Schwagers [[Ludwig Hassenpflug]] aus den Beständen des Brüder Grimm-Museums Kassel als “Die „Märchenwerkstatt“ der Brüder Grimm“ zusammen mit den Handexemplaren der Märchen der Brüder Grimm sowie verschiedenen Gegenständen derf BG u. a. auf der [[EXPO]] in Hannover und in einer Veröffentlichung suggeriert, dieser wäre von den Brüdern Grimm verwendet worden <ref>[http://grimmforum.zide.net/viewtopic.php?p=301#301 Weitere Informationen zum Thema „Märchenwerkstatt“ der Brüder Grimm]</ref>.

Siehe Versionsgeschichte:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bernhard_Lauer&diff=next&oldid=35215232[/quote]

Bonoboche, 6. August 2007
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Zum Wikipedia-Artikel über Bernhard Lauer
Auf die an mich gerichteten Bemerkungen habe ich eben auf der Wikipedia-Diskussionsseite zu Bernhard Lauer geantwortet,

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Bernhard_Lauer:

„In den Artikel über Bernhard Lauer wurden zwei Bemerkungen über mich eingestellt, die keinesfalls etwas im Artikel, eher vielleicht auf der Diskussionsseite zu suchen hatten. Ich werde deshalb hier darauf antworten:

Nachfolgende Darstellung stammt offensichtlich von Berthold Friemel und kommt vom Server der HU-Berlin; Kommentar überflüssig:
Version von 23:51, 5. Aug. 2007, von 90.187.39.93 (siehe [2])

Bertold Friemel hat 40 Bände Briefe der Brüder Grimm angekündigt hat (siehe ebenda) und Lauer damit erheblich übertroffen.
Version von 09:36, 6. Aug. 2007, von 90.186.141.40 (siehe [3])

Folgender Text stammt jedoch nicht von mir:

Schon wenige Jahre nach Lauers Amtsübernahme wurde Kritik an seiner fachlichen Eignung sowie an den restriktiven Nutzungsbedingungen des von ihm geleiteten Grimm-Museums laut. Es kam zu Zerwürfnissen mit namhaften Wissenschaftlern, u.a. dem Nestor der Grimm-Forschung, Ludwig Denecke, oder dem Wuppertaler Germanisten Heinz Rölleke. Nach Lauers Versuch, im November 2005 gleichzeitig das Amt des Präsidenten und Geschäftsführers der Brüder-Grimm-Gesellschaft zu übernehmen, wurde die bis dahin wissenschaftsintern vorgetragene Kritik öffentlich gemacht.

Diese Textfassung zur Geschichte der Kritik an Bernhard Lauer, der ich inhaltlich voll zustimme, entstammt der Version von PSmz, 10:50, 4. Aug. 2007 (siehe [4]). Unter dem Kürzel Bfrml habe ich am selben Tag, 15:10, die Angabe „Anfang des Jahres“ in einem anderen Teil des Artikels (zur Aufbewahrung von Grimm-Handexemplaren in einem Banktresor) in „Anfang 2007“ geändert (siehe [5]). Übrigens war da nichts mit einem Server der Humboldt-Universität. Jegliche Server der Humboldt-Universität habe ich am zurückliegenden Wochenende in Ruhe gelassen und mich am Sonnabendnachmittag lieber auf Stralau am Ufer noch eine Weile in die Sonne gesetzt.
Ehe ich mit dem schönen Berliner Sommerabend jetzt noch ähnliches anfange, kurz zu der anderen mich betreffenden Bemerkung von 90.186.141.40: Schon in einer damals von der Grimm-Gesellschaft veröffentlichten E-Mail Bernhard Lauers an den „Spiegel“ vom 26. 4. 2006 hatte dieser der Berliner Grimm-Sozietät vorgehalten, sie habe 40 Bände Grimm-Briefe angekündigt. Daß und inwiefern es sich bei dem im Internet veröffentlichten Editionsplan des Herausgeberkollegiums der im Verlag S. Hirzel erscheinenden Grimm-Briefausgabe um etwas anderes handelt als um die Reklame mit ca. 20 in Wirklichkeit nicht erschienenen Publikationen, für die Bernhard Lauer m. E. ganz zu Recht kritisiert wird, habe ich damals bereits in einer Reaktion auf den Text seiner E-Mail im Leserforum der „Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen“ geschrieben und muß es nicht wiederholen: [6] (Ergänzen könnte man, daß der dort noch als fehlend genannte Band 1.2 unserer Briefausgabe, die von Heinz Rölleke herausgegebene Sagenkonkordanz der Brüder Grimm, 2006 erschienen ist.) Bfrml 20:39, 6. Aug. 2007 (CEST)“
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Bernhard_Lauer
Um den Quellennachweisen nachzugehen, bitte direkt in der Wikipedia nachsehen.

Berthold Friemel, 6. August 2007

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